BACKGROUND

Use of e cigarettes (inhalable vapour producing battery powered devices that aim to simulate tobacco cigarettes), is rising in a number of countries, but as yet none of these products are regulated as medicinal devices or available as smoking cessation treatments. Smokers seeking support from health professionals to stop smoking are interested in e cigarettes and may be buying them to aid a quit attempt. Determining what smokers are asking, and what health professionals think about these products may have implications for smoking treatment services in a number of countries.

METHODS

Stop smoking service advisors, managers and commissioners in the United Kingdom were asked to take part in two surveys on e cigarettes. Data was analysed from 587 practitioners who completed a survey in 2011 and 705 practitioners who completed a repeat survey in 2013. Responses to multiple choice questions and free text comments were analysed.

RESULTS

Responding practitioners reported that interest in, and use of, e cigarettes is growing among adults seeking help to stop smoking in the UK. In 2013 91% of respondents reported that interest in e cigarettes had grown in the past year and whilst in 2011, 2% of respondents reported a ‘quarter to a half’ of their clients saying that they were regularly using e cigarettes, by 2013 this had increased to 23.5% (p < .001). Responding practitioners' views towards e cigarettes became more positive between the first and second surveys (15% strongly agreed/agreed in 2011 that 'e cigarettes are a good thing' rising to 26% in 2013). However, they continued to have concerns about the products. In particular, analysis of free text responses suggested practitioners were unsure about safety or efficacy for smoking cessation, and were worried that smokers may become dependent on the products. Practitioners were also aware of the potential of e cigarettes to undermine smokers' willingness to use evidence based methods to stop, and to challenge policies aiming to denormalise tobacco smoking.

CONCLUSIONS

Health professionals are asking for reliable and accurate information on e cigarettes to convey to smokers who want to quit. Randomized controlled trials and ongoing surveillance of e cigarette use and its consequences for smoking cessation rates and smoking treatment services are required.

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Rauchen ist nicht gesund! Kommt Ihnen der Spruch bekannt vor?

Naturlich kennt es jeder, aber nach wie vor ist es scheinbar gar nicht so einfach die Last loszuwerden.

Dabei ist das Rauchen auch sehr kostspielig geworden. Mit Recht sagen die Einen und die Anderen, die Raucher, &auml rgern sich sehr daruber. Dann kam die Elektronische Zigarette als Alternative. Nun ist es mittlerweile sehr umstritten und der freie Verkauf ist bundesweit verboten. Siehe

Vielleicht ist eine sehr sinnvolle Ma&szlig nahme zu einer Alternative zu greifen. Man muss nicht auf das ” Rauchen ” g&auml nzlich verzichten. Einen Kompromis kann man eingehen um alle Seiten vorerst zufrieden stellen. Wie das nun funktionieren soll, werden Sie sich sicherlich fragen. Das geht ganz einfach und die fehlende Motivation kann man sich erst einmal aus recht plausiblen Argumentation herholen. Man schutzt die Mitmenschen, die soggenatnnten “passiv Raucher”, die sehr oft einer Willkur der rauchender Familienmitglieder ausgesetzt sind. Den Kindern oder den &auml lteren Familienmitglieder zu Liebe. Auch den Arbeitskollegen gegenuber w&auml re eine sehr schone Geste.

Schliesslich sind Sie als Raucher fast uberall nach drau&szlig en oder in isolierten R&auml umlichkeiten vertrieben worden.

Die Losung ist die rauchfreie Zigarette. SIMILAR Smokeless Cigarettes, in drei Geschmacksrichtungen vorhanden, getestet und uneingeschr&auml nkt zugelassen. Smokeless Cigarettes hat keine Plastikteile, kein Metall, keine Akkus, braucht kein Chemie zum Nachfullen und ist gebrauchsfertig in normalen P&auml ckchen zu kaufen. Smokeless Cigarettes, die echte rauchfreie Zigarette, qualmt nicht, stinkt nicht, dampft auch nicht und muss nicht angezundet werden.

Als Alternative ist nicht die E Zigarette oder elektronische Zigarette gemeint. Da bestehen gesundhetliche Bedenken und sind seit Ende des letzten Jahres sehr umstritten. Das Gesundheitsministerium des Landes NRW bzw. die Gesundheistministerin, Frau Barbara Steffen wurde jetzt durch die Bundesregieurng unterstutzt und best&auml tigt. Der Verkauf von E Zigaretten bleibt verboten und darf nur in Apotheken betrieben werden. Laut den Pressesprecher Serap Guler, Zitat

” der Handel und Verkauf von nikotinhaltigen Liquids oder Cabs fur E Zigaretten sowie der Verkauf des Applikators in Verbindung mit nikotinhaltigen Liquids sind verboten, weil bis dato die arzneimittel und medizinproduktrechtlichen Vorschriften nicht eingehalten werden”, best&auml tigt Serap Guler, Pressesprecherin vom Gesundheitsministerium NRW. Das hei&szlig t, E Zigaretten, Kapseln und Patronen fur E Zigaretten, die Nikotin enthalten, durfen nicht verkauft werden, sonst macht man sich strafbar. Die rechtliche Lage ist bundesweit eindeutig, die Bewertung bzw. Vollstreckung innerhalb der einzelnen Bundesl&auml nder jedoch (noch) nicht. In Bayern und NRW beispielsweise werden Versto&szlig e bereits geahndet, in anderen Bundesl&auml ndern bisher noch nicht. Dieser Punkt wurde in dem Beitrag falsch ausgedruckt, indem gesagt wurde, die rechtliche Lage sei uneinheitlich gewesen, der Verkauf von E Zigaretten, den liquidhaltigen Kartuschen, Kapseln und Patronen in NRW schon seit Dezember verboten, in anderen Bundesl&auml ndern noch nicht. Fakt ist, dass, wie gesagt, die Bundesl&auml nder bisher unterschiedlich auf Versto&szlig e reagieren, das gesetzliche Verbot jedoch bundesweit existiert. Auf der Gesundheitsministerkonferenz im Juni wird erneut zu diesem Thema beraten werden.” Zitat Ende.

Quelle Mediathek vom 01.03.2012

Original Link dazu

Durch Konsum von rauchfreien Zigaretten wie z.B. SIMILAR Smokeless Cigarettes, nehmen Sie Rucksciht auf Ihre Mitmenschen, durfen als Belohnung im Flugzeug, Restaurant, Kino, Theater, am Flughafen und uberall dort wo Rauchverbot ausgesprochen wurde im Raum sitzen bleiben. Sie mussen nicht vor der Tur gehen, Ihre Kleidung bleibt sauber, der Atem frisch und Ihre Tapeten mussen Sie nicht so oft wechseln. Und Ihren Korper tun Sie auch etwas Gutes. im Vergleich mit normalen Zigaretten Sie inhaiieren ca. 3500 Schadstoffe weniger. Ihre Lunge bleibt sauber und die Z&auml hne weiss. Sie werden leichter g&auml nzlich auf Cigaretten verzichten konnen.

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